Chichen Itzá

Bedeutendste Ruinenstätte Yucatans. 1988 zum UNESCO Weltkulturerbe gekürt, wurden diese Ruinen 2007 zu einem der "neuen sieben Weltwunder" gewählt. Während im Zentrum viele beeindruckende Repräsentationsbauten stehen, wohnt ringsherum die Oberschicht. Im toltekischen Architekturstil gebaut, ist die Pyramide Kukulkan die Bekannteste, sie stellt mit ihren vielen Treppen und Stufen einen Jahreskalender dar.

Uxmal

Zu Yucatan Sehenswürdigkeiten und Rundreise Yucatan Highlights zählen auch diese Ruinen einer ehemals bedeutsamen Stadt der Maya. In der Karstlandschaft Puuc gelegen und seit 1996 Teil des UNESCO Weltkulturerbes, weisen Funde dieser Stücke auf Erbauung zwischen 800 v.Chr. und 200 n.Chr. hin. Die Besteigung der großen Pyramide ist möglich, alle anderen Ruinen, wie beispielsweise Nonnenviereck oder das Taubenhaus können besichtigt werden.

Mayaruinen im Dschungel von Calakmul

Rundreise Yucatan Highlights sind die überwucherten Ruinen fernab der Zivilisation inmitten des Dschungels. 1931 entdeckt, jedoch kaum erforscht, faszinieren sie Besucher aufgrund ihrer Abgelegenheit und ringsum intakten Natur im Naturschutzgebiet Calakmul. Die 6000 Bauten umfassen hohe Pyramiden mit steilen Treppen ebenso wie Grüfte und Schmuckstücke der Maya-Kultur.

Schwimmen mit den Walhaien

Zu Yucatan Sehenswürdigkeiten zählen auch die 15 Meter langen Walhaie, die größten Fische der Welt. Von Anfang Juni bis August befinden sich diese aufgrund großer Planktonansammlungen vor der Küste der Insel Holbox. Da die Tiere stets für lange Zeit an der Wasseroberfläche bleiben und sehr gediegen durch das Wasser gleiten, ist dies auch eine von vielen Yucatan Sehenswürdigkeiten.

Merida Stadt

Eines der Rundreise Yucatan Highlights ist auch Merida, größte Stadt Yucatans. Durch viele kulturell angehaucht Plätze und prächtige Bauten wird sie auch „weiße Stadt“ genannt. Yucatan Sehenswertes ist auch „Casa de Montejo“, der tollste koloniale Bau und die Kathedrale prägen das Stadtbild ebenso wie Zocalo, wo der Regierungspalast mit vielen Werken der Kolonialzeit ansässig ist. Auch das Nationalmuseum für Volkskunst, das Museo Nacional de Arte mit Fundstücken traditioneller Mayakleidung und Ritualmasken befindet sich hier.

Besuch der Maya-Ortschaft Tixcacal Guardia

Zu den Rundreise Yucatan Highlights zählt ebenso die abgeschieden gelegene Maya-Ortschaft, die etwa 4300 Einwohner hat und von jeher als religiöses Herzstück der Mayakultur gilt. Aus diesen Gründen herrscht bis heute die Sprache Mayathan vor und prägt das Stadtbild gleichermaßen wie die bunten Fresken und Bauten der Mayas selbst.

Tulum – Mayastadt an der Karibikküste

Direkt am Meer und damit der Riviera Maya gelegen, ist Tulum aufgrund seiner herrlichen Lage eine der lohnenswerten Yucatan Sehenswürdigkeiten. Die zum Meer geöffnete Stadtmauer, die Zona Hotelera mit ihren langen Sandstränden und die Ausgrabungsstätten sind Anziehungspunkt vieler Touristen. Früher ein wichtiger Handelsknotenpunkt und Zentrum des Widerstands der Maya, lockt Tulum viele Besucher an.

Laguna Muyil im Sian Ka'an Biosphärenreservat

Mit ihrem glasklarem und türkisblauem Wasser und die Abgrenzung durch sechs Ruinen der Mayakultur, wurde das Biosphärenreservat 1987 zum UNESCO Weltnaturerbe gewählt. Yucatan Sehenswertes ist auch eine der Ruinen, das "El Castillo" sowie 20 weitere kleine Mayastätten, die zu den Yucatan Rundreise Highlights zählen und Besuchern aufgrund ihrer Bauweise und Schönheit den Atem rauben.

Naturpark und Strände der Isla Holbox

Yucatan Sehenswertes ist auch die nördlichste und mitten im naturgeschützten Bereich Yum Balam gelegene Insel Holbox, lediglich bestehend aus Sand und endlosen, weißsandigen Stränden mit glasklarem Wasser, paradiesischer Atmosphäre und zahlreichen Muschelsorten. Durch die Unberührtheit auf der Insel gibt es lediglich Straßen aus Sand, keinerlei Autos und Häuser aus Palmen. Touristen können ab Chiquilá mit der Fähre in dieses Naturparadies reisen und nicht nur die wunderschönen Strände, sondern auch den einzigen Ort der Insel, ebenfalls Holbox, besichtigen.

Schwimmen in einer Cenote

Von den Mayas stammender Begriff „Cenote“ beschreibt die Entstehung eines Kalksteinloches durch Zusammenbrechen einer Höhle und Füllung dessen mit Süßwasser, woraus unterirdische Flusssysteme entstanden. In der Maya-Kultur werden diese Flusssysteme als Zugänge zur Unterwelt betrachtet sowie als religiöse Opferstätte genutzt. Durch hier vorhandenes klares Wasser und zahlreiche bunte Fischarten lieben es Touristen, erfrischende Bäder in Cenoten zu nehmen und bei Sonneneinstrahlung mittags faszinierende Naturschauspiele an der Wasseroberfläche zu beobachten.

Ik Kil, auch „Heilige blaue Grotte“ genannt, hat 40 Meter Wassertiefe und von Pflanzen bewachsene Felswände, über die Besucher mit Hilfe einer Treppe erleichterten Einstieg finden.